Mitteilungen zum Deutsch-Schweizerischen Rechtsverkehr | 02/2012

Autoren

Dr. Leonz Meyer, Rechtsanwalt, Eversheds AG, Zürich
Dr. Dirk Jestaedt, Rechtsanwalt, Krieger Mes & Graf von der Groeben, Düsseldorf

Summary

Markenrecht
Das Kreuz mit dem Schweizer Kreuz oder – wieviel Schweiz muss es für „Swissness“ sein?

Schweizer Produkte genießen im In- und Ausland einen guten Ruf – sie stehen für Qualität, Vertrauenswürdigkeit und Tradition. Die Vermarktung von Produkten mit „Swissness“ wurde denn auch in der Vergangenheit oft bis zum Äußersten ausgereizt oder sogar missbräuchlich verwendet.

(Dr. Leonz Meyer)

Deutsche Waren made in Germany – eine geschützte Bezeichnung?

Für deutsche Unternehmen ist das Siegel „made in Germany“ emotional von hoher Bedeutung. Dies zeigte sich beispielhaft an der Reaktion auf eine angebliche Initiative der Europäischen Kommission, die Anforderungen an die Verwendung dieses Gütesiegels zu erhöhen. Die von der EU Kommission dementierte Nachricht über eine solche Initiative führte Anfang Januar zu erheblichen Protesten.

(Dr. Dirk Jestaedt)

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